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Pilatus B4

Die B4 wurde in den 1960er-Jahren in Deutschland bei den Rheintalwerken G. Basten entwickelt.

Lediglich zwei Prototypen wurden gebaut. Der Erstflug war 1966.

Später wurde die B4 von den Pilatus Flugzeugwerken in der Schweiz in Serie gebaut. Die Struktur wurde vor der Serienfertigung von Pilatus in vielen Punkten überarbeitet.

Baureihen

B4

Die von den Rheintalwerken G. Basten (daher B4) gebauten zwei Prototypen.

Pilatus B4 - PC11

Die von Pilatus in Serie gefertige B4. Sie ist für die üblichen einfachen Kunstflugfiguren zugelassen:

Looping, Turn, Lazy Eight, Trudeln, Steilspirale, Chandelle

Pilatus B4 - PC11A

Die B4-PC11A ist fast voll kunstflugtauglich, lediglich gerissene Figuren dürfen nicht geflogen werden.

Die Umrüstung zur PC11A erfolgt durch:

Pilatus B4 - PC11AF

Die B4-PC11AF ist voll kunstflugtauglich. Eine B4-PC11A kann umgerüstet werden durch:

Spätere Werknummern wurden bereits ab Werk als B4-PC11AF ausgeliefert. Anstatt des außen liegenden Verstärkungsprofiles wird werksmäßig ein verlängerter Stringer im inneren des Rumpfes verwendet.

Technische Daten

  Basten B4 Pilatus B4-PC11 Pilatus B4-PC11AF
nz max   +6 g +7 g
nz min   -4 g -4,7 g
vne [km/h] 225 240 240
vB [km/h] 180 240 240
vA [km/h]   145 163
Flügelbiege-
schwingzahl [1/min]
170 215 215
Spannweite [m] 15
Flügelfläche [m2] 14,04
Streckung 16
Leermasse (ca.) [kg] 240
Max. Flugmasse [kg] 350
Profil NACA 643-618

Gerätekennblatt (LBA)

 





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